"Auszubildende sind unsere Zukunft", sagt Geschäftsführer Jens Kulzinski. Deshalb starten jedes Jahr neue Lehrlinge in die Berufsausbildung – im Schnitt sind es sieben "Neue", perspektivisch sollen bis zu 10 Gesellinnen und Gesellen jährlich ausgebildet werden. Der gute Ruf sorgt für eine große Nachfrage: Über 120 junge Menschen absolvieren die praktischen und theoretischen Auswahltests, um einen der begehrten Ausbildungsplätze zu ergattern. Grundlage für die attraktiven Ausbildungsbedingungen ist u. a. die intensive Anleitung und Betreuung von Lernenden in der praktischen Berufsbildung.

Die Deutschen Werkstätten beschäftigen einen eigenen Lehrmeister, der im kompletten ersten Ausbildungsjahr für die Grundlagenausbildung zuständig ist, bevor es an die richtigen Projekte geht. Außerdem gibt es die Möglichkeit für Azubi-Austausche, internationale Erfahrungen bei einem der weltweiten Projekte und die Wissenserweiterung in internen Zusatzschulungen. Das alles wirkt sich natürlich positiv aus: Die Lehrlinge der Deutschen Werkstätten gehören zu den besten des Landes.

Auszubildende sind unsere Zukunft.

Michael Dupke und Jens Kulzinski von den Deutschen Werkstätten im Gespräch

Handwerk mit Zukunft

Programme wie „In 9 Jahren zum Ingenieur“ sorgen dafür, dass junge Menschen auch nach einer Ausbildung bei den Deutschen Werkstätten bleiben und sich weiterentwickeln. Auf Augenhöhe bleiben ist dabei der wichtigste Kern in der Zusammenarbeit des Unternehmens mit den Azubis und Mitarbeitenden. 

Nicht zu vergessen die spannende Kombination aus Handwerk und Hochtechnologie – durch die Fertigung von Unikaten sind neue Arbeitsschritte, Materialien und technische Herausforderungen an der Tagesordnung und fordern Köpfchen, Kreativität und ein starkes Miteinander. Das wirkt sich auch positiv auf die Personalbindung aus: Mitarbeiter:innen bleiben den Deutschen Werkstätten treu oder kommen einfach wieder.