Möglich ist das natürlich mit viel Fleiß, Ideenreichtum und Durchsetzungskraft – aber auch durch die konkrete Verbindung zu Europa. Eine der modernsten Produktionsstätten entstand so am Standort – mit einem Gesamtinvest von 3 Mio. Euro. Auch Fördertöpfe der EU sind daran beteiligt. Eine große Hilfe für den Unternehmensaufbau:
"Ohne unser Unternehmen würde Sachsen ein innovatives Unternehmen fehlen, das davon überzeugt ist, dass Sachsen gute Problemlöser sind, innovativ und fleißig arbeiten und stets auf den Gebieten Forschung und Entwicklung im Kampf um den 1. Platz im Bundesgebiet präsent sind",
ist sich Geschäftsführer Ronny Bernstein sicher.

Das sind wir auch und haben deshalb nachgefragt: Wie europäisch ist Sachsen eigentlich? Wie hoch hängen die Fördertöpfe der EU? Und wie sieht ein Unternehmen aus Grüna seinen Platz in dieser Konstellation? Reinhören lohnt sich!

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