Sachsen zieht an


Festung Königstein, Sächsische Schweiz
Bevölkerungsentwicklung in Sachsen mit positivem Trend
Sachsen zieht an! Nachdem es jahrzehntelang bei der Bevölkerungsentwicklung in Sachsen nur eine Richtung gab - weg aus dem Osten – zeichnet sich seit einiger Zeit eine Art Gegenbewegung ab. Die Tendenz heißt: Go east! Der Bevölkerungsrückgang wurde gestoppt. Inzwischen zieht es wieder mehr Menschen aus Westdeutschland in die ostdeutschen Flächenländer, d.h. ohne Berlin: Im Jahr 2017 waren es 4000 Menschen. Besonders beliebt ist Sachsen.
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
Bevölkerungsentwicklung besonders in Sachsen positiv
In 2017 konnten laut der Wanderungsstatistik des Statistischen Landesamtes in Sachsen rund 97.000 Zuzüge und dagegen nur etwa 80.000 Fortzüge verzeichnet werden. Schon seit 2011 ist dieser Trend zu erkennen und er hält an. Die Bevölkerung in Sachsen wächst - ein positives Zeichen für die Entwicklung der Einwohnerzahl im Freistaat.
Kein Wunder, denn Sachsen hat für seine Einwohner viel zu bieten, in vielen Bereichen ist es sogar spitze! Ein paar Beispiele gefällig? In Sachsen arbeiten nicht nur bundesweit die meisten Frauen, auch die Chefetagen sind weiblicher als im Rest der Republik. In Sachen Ausbildung hat man hier gute Karten: Sachsens Betriebe bilden Jahr für Jahr mehr aus und die Übernahmequote ist in keinem anderen Bundesland höher. Die meisten Handwerker gibt es wo? Natürlich in Sachsen! Hinzu kommt eine der höchsten Dichte an Forschungseinrichtungen, so dass die Forschung in Sachsen heute in der ersten Liga in Deutschland und in Profilbereichen auf Weltniveau mitspielen. Da ein Leben nicht nur aus Arbeit besteht, sind wir gern für Sie da. Unterstützung für Rückkehrer und Neusachsen bieten die Fachkräfteinitiativen in den Regionen.
Regionale Fachkräfteinitiativen
Chance auf Ausbildung - top!


Laura, Auszubildende zur Porzellanmalerin der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen GmbH, hier auf der Albrechtsburg Meißen.
Chance auf Ausbildung - top!
Die Ausbildungschancen für Schüler und junge Erwachsene stehen gut wie nie. Sachsens Betriebe bilden Jahr für Jahr mehr aus. Die Anzahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge hat sich in allen Bereichen erhöht. Besonders stark war der Anstieg zuletzt im Öffentlichen Dienst und im Handwerk. Unter den insgesamt rund 330 verschiedenen Ausbildungsberufen gibt in Sachsen auch seltene, wie zum Beispiel Porzellanmalerin.
Hilfe bei der Auswahl gibt es hier: Bildungsmarkt Sachsen.
Gekommen, um zu bleiben


My, Friseurin in Dresden, hier am Leuchtturm Moritzburg.
Gekommen, um zu bleiben
Nach der Ausbildung im Unternehmen bleiben – in Sachsen klappt es am besten. Mit einer Übernahmequote von 73 Prozent liegt der Freistaat über dem gesamtdeutschen Schnitt. Unterstützung gibt es auch schon in dieser Phase. Denn die Ausbildung kann nie so vielfältig sein wie der künftige Berufsalltag mit seinen zahlreichen Spezialisierungen und Besonderheiten. Viele Auszubildende nutzen die Fördermöglichkeit für Zusatzqualifikationen schon während der Ausbildung. Mit einer geförderten Zusatzqualifikation ist von einem Kurs zum Weinberater, dem Erwerb von Bedienberechtigungen für Kettensägen, Turmdrehkränen und Zugmaschinen bis zum Kreativkurs Möbelbau vieles möglich.
Mehr Infos zu Förderprogrammen finden Sie hier
Alles außer langweilig – Arbeitgeber Freistaat Sachsen!


Paul, Straßenwärter der Autobahnmeisterei Dresden Nickern, hier in Geising, Osterzgebirge.
Alles außer langweilig – Arbeitgeber Freistaat Sachsen!
Ob Steuerfahnder, Immobilienmanager oder Straßenwärter – die Einsatzmöglichkeiten beim Freistaat Sachsen und seinen nachgeordneten Behörden sind vielfältig und abwechslungsreich. Tarifverträge, geregelte Arbeitszeiten und meist eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind weitere gute Argumente. Neugierig?
Offene Stellen beim Freistaat Sachsen finden Sie hier.
Gute Aussichten für neue Jobs


Mathias, Maurermeister in Leipzig, hier auf dem Fockeberg.
Gute Aussichten für neue Jobs
Der positive Trend auf dem sächsischen Arbeitsmarkt hält an. Arbeitsmarktforscher rechnen für den Freistaat Sachsen derzeit allein im Jahr 2018 mit einem Beschäftigungsanstieg um rund 20.000 und mit 18.000 im Jahr 2019. In den kommenden zehn Jahren werden etwa 300.000 Menschen mehr den Arbeitsmarkt verlassen als neu hinzukommen werden. Dies eröffnet Ihnen Chancen! Auch im Handwerk sind die Aussichten gut wie lange nicht und die gesellschaftlichen Trends verstärken diesen Effekt. Einerseits wird der Wunsch nach individuellen Produkten und Lösungen weiter zunehmen. Gleichzeitig wollen die Menschen auch individuell und kreativ arbeiten. Sachsen bietet Ihnen die Möglichkeiten dafür!
Jobs in Sachsen finden Sie hier
Weil es gut tut!


Ilka, medizinische Fachangestellte, hier im Weinberg von Schloss Wackerbarth.
Weil es gut tut!
Nah am Menschen zu sein, heißt auch, eine besondere Verantwortung zu tragen, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen. Einfühlungsvermögen ist dabei genauso gefragt wie ein kühler Kopf. Wer in seinem Beruf gefordert ist, der braucht gute Strategien, um zu entspannen. Schön, wenn man dann Natur und Kultur vor der Haustür hat. Wie können Sie am besten entspannen? Beim Theaterbesuch oder beim Spaziergang durch charmante Orte? Bei Wanderungen durch dichten Wald, Klettern im Gebirge, Schwimmen im Natursee oder einfach bei einem guten Glas sächsischen Wein? In Sachsen brauchen Sie auf nichts zu verzichten.
Tourismus in Sachsen
Weiterbildung. Ein Scheck für alle Fälle


Thomas, Pflegedienstleiter beim Diakonischen Werk, Stadtmission Dresden, hier vor Schloss Pillnitz.
Weiterbildung. Ein Scheck für alle Fälle
Lebenslanges Lernen kann viel bewegen. Mit dem Weiterbildungsscheck des Sächsischen Arbeitsministeriums geht das ganz einfach. Weiterbildung suchen, Angebote einholen und einen Antrag auf Förderung stellen – los geht´s! Wir fördern kleine und mittlere Unternehmen, Sozialunternehmen Selbständige, Arbeitnehmer, Nichtleistungsempfänger sowie Auszubildende mit bis zu 80 Prozent der Weiterbildungskosten. Von 2014 bis Mitte 2018 haben bereits 12.888 Menschen dieses Angebot genutzt. Für die Förderung der beruflichen Weiterbildung stehen bis 2020 finanzielle Mittel aus dem ESF und aus Sachsen in Höhe von rund 73 Mio. EUR zur Verfügung.
Für Unternehmen: Gefördert werden Weiterbildungsmaßnahmen von kleinen und mittleren Unternehmen, zum Beispiel zur Weiterqualifizierung von Beschäftigten bei der Einführung neuer Technologien oder zur Vorbereitung von bevorstehenden Unternehmensübergaben.
Mehr Infos zum „Weiterbildungsscheck betrieblich“
Für Einzelpersonen: Wir fördern auch Weiterbildung unabhängig von Arbeitgeber und Beschäftigungsverhältnis, um die eigenen beruflichen Kompetenzen, Beschäftigungsaussichten und Aufstiegschancen zu verbessern.
Mehr Infos zum „Weiterbildungsscheck individuell“
Frauenpower – Hier geht was!


Christiane, Lehrerin für Biologie und Sport in Mittweida, hier vor Burg Kriebstein.
Frauenpower – Hier geht was!
Aktuell sind in Sachsen 76 Prozent aller Frauen zwischen 18 und unter 65 Jahren erwerbstätig, 61 Prozent von ihnen arbeiten Vollzeit. In keinem Bundesland sind es mehr. Und das ist nicht alles: Der Anteil von Frauen an allen Führungskräften der obersten Ebene beträgt 32 Prozent und liegt damit über dem westdeutschen und dem ostdeutschen Durchschnitt von 25 bzw. 30 Prozent.
Brücken bauen


Göhrener Viadukt.
Brücken bauen
Unterstützung für Geflüchtete und deren Arbeitgeber bzw. Ausbildungsbetriebe kommt von insgesamt 48 Arbeitsmarktmentorinnen und -mentoren in allen Regionen Sachsens. Ziel ist die nachhaltige Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. Die Arbeitsmarktmentoren begleiten Geflüchtete auf dem Weg in Ausbildung oder Beschäftigung. Auch für die Unternehmen stehen sie als Ansprechpartner bereit und helfen bei der betrieblichen Integration.
Wir lassen Sie nicht allein: Erste hilfreiche Informationen finden Sie hier
Heimat für Fachkräfte

Martin Dulig, Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr in Sachsen zur Kampagne.
Heimat für Fachkräfte
Bei uns kann jede und jeder glücklich werden – egal ob hier geboren oder nicht. Sachsen hat viel zu bieten. Für Auszubildende, die eine gute Qualifikation und sichere Perspektiven suchen. Für Fachkräfte, die sich entwickeln wollen. Einfach für alle, die sich frei entfalten möchten. Warum wir das glauben? Wir haben Menschen getroffen, die in Sachsen leben, lieben und arbeiten oder in Ausbildung sind und die sich hier wohl fühlen. Manche sind hier aufgewachsen, andere sind neu zu uns gekommen. Viele sächsische Unternehmen suchen zudem Fachkräfte – auch für sie sind wir Ansprechpartner. Heimat - da fühlt man sich zu Hause. Da ist man gern. Dort kennt man sich aus. Auf jeden Fall ist Heimat ein gutes Gefühl. Mit den richtigen Argumenten wollen wir Sie auf dieser Website überzeugen: Denn Sachsen ist die Heimat für Fachkräfte der Zukunft.
Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Weitergedacht


Sebastian, Betriebswirt und Fleischer, Landfleischerei & Catering Karl Herzog, hier vor einem Umgebindehaus in Obercunnersdorf.
Weitergedacht
Nicht mehr Junior, sondern Chef. So läuft es im Idealfall, wenn's mit der Unternehmensnachfolge klappt. Doch leider ist das nicht immer der Fall. Pro Jahr suchen rund 1000 Firmeninhaber in Sachsen einen Nachfolger. Für Gründungswillige bedeutet das: Es muss nicht immer eine Neugründung sein. Warum nicht ein bestehendes und funktionierendes Unternehmen übernehmen und weiterführen? Wir wissen: Der Beratungsbedarf für alle Beteiligten – egal ob Unternehmensinhaber oder potenzielle Nachfolger ist groß.
Wir lassen Sie nicht allein: Erste hilfreiche Informationen finden Sie hier
Gute Arbeit – aber sicher!


Heiko, Tunnelbauer und Bergmann bei der Bergsicherung Freital GmbH, hier vor dem Marienschacht in Bannewitz.
Gute Arbeit – aber sicher!
Sichere und gesunde Arbeit ist gute Arbeit! Viele Betriebe in Sachsen haben das erkannt. Sie zeichnen sich durch eine gute Arbeitsorganisation und Prävention am Arbeitsplatz aus. Dabei geht es nicht nur um das sichere Gerüst auf der Baustelle, sondern auch um den Rücken oder die psychische Gesundheit der Beschäftigten.
Erfahren Sie hier mehr zu dem Thema Arbeitsschutz.
Mal was Anderes?! KREATIVES SACHSEN


Deckenausschnitt der Kapelle in der Albrechtsburg Meißen.
Mal was Anderes?! KREATIVES SACHSEN
Die Entwickler von Computerspielen, Musiker, Autoren, bildende und darstellende Künstler, Architekten, Designer und viele mehr: Sie schaffen künstlerische Qualität, kulturelle Vielfalt und kreative Erneuerung. Und sie gehören zur Zukunftsbranche Kultur- und Kreativwirtschaft, welche als bedeutender Wachstumsmarkt und Innovationsmotor für andere Wirtschaftsbranchen gilt. Die sächsische Kultur- und Kreativwirtschaft ist mit ihren knapp über 39.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (2016) ein wichtiger Arbeitgeber. Zum Vergleich: im Maschinenbau waren im gleichen Zeitraum 39.400 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt und in der Automobilindustrie rund 37.000 (ohne Zulieferer). Der Umsatz der Kultur- und Kreativwirtschaft liegt bei 3,35 Mrd. Euro (2015) und trägt damit 2,6 Prozent zum gesamtwirtschaftlichen Umsatz in Sachsen bei. KREATIVES SACHSEN, das Sächsische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft, gibt als zentrale Anlaufstelle Hilfe bei den unterschiedlichsten Themen: ob Zusammenarbeit mit dem Handwerk, onlinebasierte Tools oder die Suche nach dem richtigen (Arbeits-)Ort.
Erfahren Sie hier mehr zu dem Thema KREATIVES SACHSEN
Newcomer - Die Zukunft fest im Blick


Igor, Zugbegleiter bei der Deutschen Bahn, hier am Störmthaler See.
Newcomer - Die Zukunft fest im Blick
Wer lenkt in Zukunft Bus oder Bahn? Wer übernimmt die Tagespflege der Alten und Kranken? Wer bäckt unser Brot? Wer führt die Apotheke weiter? Wenn unser Land langfristig lebenswert bleiben und sich unsere Wirtschaft weiter gut entwickeln soll, werden wir das aus eigener Kraft nicht schaffen. In den kommenden fünf Jahren werden rund doppelt so viele Erwerbstätige in Rente gehen wie gleichzeitig neu in den Arbeitsmarkt eintreten. Sachsen braucht zur Sicherung des Wohlstands gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte aus dem Ausland. Heißen wir sie herzlich willkommen!
Erfahren Sie mehr zum Thema Arbeiten in Deutschland
#DeineEntscheidung

Nora, Tischlerin, Ausbildung bei den Meistertischlern Willsdruff
#DeineEntscheidung
Wie weiter nach der Schule? Diese Frage stellen sich viele Jugendliche. Lieber Ausbildung oder Studium? Mehr Praxis oder doch viel Theorie? Schnell eigenes Geld verdienen oder doch Bafög beantragen? Es ist allein #DeineEntscheidung.
Berufetest – Welcher Typ bist du?
An die Spitze!


Ausschnitt der barocken Gartenanlage von Schloss Wackerbarth, dem Erlebnisweingut zu Füßen der Radebeuler Weinberge.
Sie wollen an die Spitze?
Vier Universitäten, fünf Kunsthochschulen und fünf Fachhochschulen bilden das Herz des Hochschullandes Sachsen. Neben den Hochschulen gibt es im Freistaat das besondere Studienangebot der sieben Studienakademien der Berufsakademie (BA) Sachsen mit ihren Standorten in Bautzen, Breitenbrunn, Dresden, Glauchau, Plauen, Leipzig und Riesa, an denen Staat und Wirtschaft gleichberechtigt die Verantwortung tragen. Sie richten sich vor allem an Abiturienten, die zielgerichtet und schnell eine praxisnahe Ausbildung anstreben. Aber auch wer eine Meisterprüfung erfolgreich abgelegt hat oder Bewerber, die eine Berufsausbildung abgeschlossen und eine Zugangsprüfung bestanden haben, können ein Studium an der BA Sachsen aufnehmen.
Pack Dein Studium in Sachsen
Herkommen, ankommen, wohlfühlen!


Marcolinihaus in der historischen Parklandschaft am Fasanenschlösschen Moritzburg
Herkommen, ankommen, wohlfühlen!
Umzug und dann? Unter folgendem Link finden Sie alles Wichtige für einen guten Start in Sachsen: Von der Ummeldung des Wohnsitzes über das neue Autokennzeichen, den Deutschkurs oder den Anwohner-Parkausweis bis hin zur Baugenehmigung. Und auch zu allen weiteren wichtigen Lebenslagen finden Sie hier die wichtigsten Informationen.
Alles Wichtige für einen guten Start!
Gut beraten in allen Sprachen


Fenster der Albrechtsburg Meißen – das älteste Schloss Deutschlands.
Gut beraten in allen Sprachen
Legale Arbeit unter fairen Bedingungen und Gleichbehandlung aller Beschäftigten in Sachsen. Unter diesem Motto unterstützt die Beratungsstelle für ausländische Beschäftigte in Sachsen (BABS) alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus EU-Mitgliedsländern, die in Sachsen ihre Tätigkeit ausüben oder es konkret planen.
Beratungsstelle für ausländische Beschäftigte in Sachsen
Eine Chance für jedes Talent


Leuchtturm Moritzburg – Sachsens einziger und zugleich Deutschlands ältester Binnenleuchtturm.
Eine Chance für jedes Talent
Eine Ausbildung zu beginnen und sie auch erfolgreich abzuschließen – das ist nicht nur in Zeiten eines erhöhten Fachkräftebedarfs erstrebenswert. Doch nicht allen Auszubildenden fällt es leicht, diesen Weg zu Ende zu gehen. Bei der „Assistierten Ausbildung“ werden junge Menschen mit Startschwierigkeiten bereits bei der Ausbildungssuche unterstützt und nach dem erfolgreichen Übergang in eine Ausbildung bei Bedarf bis zu deren Abschluss betreut. Es werden ganz konkrete Maßnahmen gegen einen drohenden Abbruch der Ausbildung ergriffen. Das Projekt gehört zum Programm „Vorrang für duale Ausbildung“, das mit 11 Mio. Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen finanziert wird. Unternehmen können das umfassende Unterstützungs- und Dienstleistungsangebot aus einer Hand nutzen, um auch Nachwuchskräften eine Chance zu geben, die auf den ersten Blick nicht alle Anforderungen vollständig erfüllen. Die sachsenweit bestehenden Angebote zur Assistierten Ausbildung und ihre regionalen Ansprechpartner sind in der folgenden Übersicht zu finden.
Regionale Ansprechpartner für die Assistierte Ausbildung